Beton zeichnet sich durch seine Festigkeit, Haltbarkeit und Vielseitigkeit aus. Dank seiner
plastischen Eigenschaften ermöglicht er die Erstellung komplexer Formen und räumlicher
Strukturen.
Die Teilnehmenden werden individuell betreut und werden bei der eigenständigen Entwicklung ihrer Werke unterstützt. In einem ersten Schritt werden Skizzen und Modelle entwickelt. Danach wird in einem passenden Maßstab eine Gussnegativform, die als Hohlform dient, aus Materialien wie Holz, Kunststoffplatten (Kapa und Styrofoam) gebaut um dann anschließend das Positiv, also das eigentliche Kunstwerk, in Beton zu gießen.
Dieses Arbeitsverfahren ist ein grundlegendes Konzept in der Bildhauerei und nennt sich Negativ-Positiv-Prinzip.
Sprachen der Kursleitung: Deutsch, Italienisch, Englisch
Fotos: ©Zora-Jankovic
Kurse
12.–17.
Okt. 2025